27.01.2015 – Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz im Gewerkschaftshaus München

27. Januar 2015

Am 27. Januar 2015 gedenkt die DGB-Jugend mit bayerischen Jugendverbänden und Jugendorganisationen an die Befreiung des KZ Auschwitz. Anlässlich dieses Jahrestages hat sich ein bundesweites Bündnis gegründet, welches im Juni 2015 eine gemeinsame Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz durchführen wird. Die Veranstaltung in München zum 27.01.2015 schließt damit an die Aktivitäten des bundesweiten Bündnisses an. Wir wollen mit dem Zeitzeugen Ernst Grube diskutieren, wie Gedenken heute, vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen, aussehen kann. Welche Rolle das Gedenken für Jugendliche heute spielt und was zukünftig getan werden muss, damit „Ausschwitz nie wieder sei“. An das Gespräch schließt sich eine Filmvorführung an. Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz 27. 1. 2015 Gewerkschaftshaus München (Schwanthalerstr. 64) 18.30 Uhr | get together 19.00 Uhr | Zeitzeugengespräch mit Ernst Grube mit Filmvorführung »Am Ende kommen Touristen«

Kriegsvorbereitung einstellen, Frieden in Europa sichern!

27. Januar 2015

Kriegsvorbereitung einstellen, Frieden in Europa sichern! Mehr denn je seit dem Ende des Kalten Krieges haben wir Anlass zur Sorge um den Frieden in Europa. Mit dem 2-plus-4-Vertrag, der die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erst möglich gemacht hat, sollte die Block-Konfrontation enden. Wesentliche Bedingung von Seiten der damaligen Sowjetunion war die Zusage, dass der Osten Deutschlands atomwaffenfrei bleiben sollte und die NATO keine Erweiterung bis an die Grenzen der Sowjetunion anstrebe. Im „Gemeinsamen Europäischen Haus“ sollten alle Staaten in Sicherheit zusammen leben. Seitdem haben sich NATO und EU Schritt für Schritt an die heutigen Grenzen Russlands heran erweitert. Mit der Einbeziehung der Ukraine in EU und NATO-Strategie wurde eine neue explosive Situation geschaffen. Die EU ist in diesem Konflikt kein Vermittler, sondern Mitverursacher. Die Bundesregierung muss in dieser Situation ihre historischen Verantwortung für den Frieden in Europa wahrnehmen. Wir fordern deshalb von der Bundesregierung, sich an die Zusagen an Michail Gorbatschow zu erinnern und die russischen Sicherheitsinteressen ernst zu nehmen. Das bedeutet:

  • Keine weitere Ausweitung der NATO nach Osten!

  • Keine provozierenden Manöver an den russischen Grenzen!

  • Schluss mit antirussischer Propaganda und Drohgebärden!

  • NEIN zur weiteren Militarisierung der deutschen Politik!

Gleichzeitig fordern wir von allen am Konflikt beteiligten Staaten und Kräften in- und außerhalb der Ukraine, alle militärischen Maßnahmen einzustellen und eine friedliche Lösung zu suchen.

Wo künftige Kriege vorbereitet werden, werden wir gemeinsam mit unseren Freunden aus der Friedensbewegung Widerstand leisten.

13. Internationale Münchner Friedenskonferenz

5.-8.2.2015 Altes Rathaus und DGB-Haus, Programm unter http://www.friedenskonferenz.info/

Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Samstag, 7. Februar 2015. Auftakt: 13 Uhr, Marienplatz München

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –

Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Kreisverband München, Frauenlobstr. 24

80337 München, Tel. 089-531786

Email: muenchen@vvn-bda.de

V.i.S.d.P.: Friedbert Mühldorfer, Frauenlobstr. 24, 80337 München

Filmveranstaltung „Halt durch, Dirndl“ am 1.3.2015

26. Januar 2015

Filmveranstaltung 1.3.2015

Mutiger Widerstand

Millionen von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen lebten während des 2. Weltkriegs unfreiwillig in Deutschland. Von den Nazis wurden sie gezwungen, die deutsche Kriegswirtschaft in Gang zu halten, während ihre Heimatländer von Wehrmacht und SS-Einsatzkommandos verwüstet wurden. In der Organisation „Brüderliche Zusammenarbeit der Kriegsgefangenen (BSW)”, die sich vom „Russenlager” an der Münchner Schwanseestraße aus in wenigen Monaten in ganz Süddeutschland und darüber hinaus ausbreitete, begannen sich Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter zu organisieren. Ihr Ziel: Unterstützung des Kampfes der Alliierten durch eine „innere Front” gegen das Naziregime und, zusammen mit deutschen Antifaschisten, Vorbereitung eines bewaffneten Aufstands in Deutschland. Am 4. September 1944 wurden 92 führende BSW-Funktionäre im KZ Dachau durch Genickschuss ermordet.

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) erinnert mit einer Informationsveranstaltung an den mutigen Widerstand dieser Nazigegner. Es referiert der Politikwissenschaftler Dr. Guido Hoyer (Freising).

Flüchtlinge willkommen heißen!

3. September 2014

Ehemalige NS-Verfolgte mahnen:

Flüchtlinge willkommen heißen!

Flüchtlinge aufnehmen und willkommen heißen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein

Steffi Wittenberg geb. Hammerschlag wurde 1926 in Hamburg geboren. Schon am 30. Januar 1933, nach der Machtübertragung an Hitler, sagte ihre Mutter: „Wir Juden müssen Deutschland verlassen, sonst werden wir alle von den Nazis umgebracht.” Sie hatte die Hetzparolen in den öffentlichen Aushängen der Nazi-Zeitungen jahrelang mit wachsender Sorge verfolgt.

Aber die Emigration nach Uruguay gelang der Familie Hammerschlag erst 1938/39; vorher wurden sie von Erwerbsleben und Besuch öffentlicher Schulen ausgeschlossen, erlebten die Geschäftsboykotte, die Bücherverbrennung, die Nürnberger Rassengesetze, die Reichspogromnacht, und mussten sich zahllose Male solch menschenfeindliche Parolen und Lied-Fetzen wie „wenn das Judenblut vom Messer spritzt, dann geht‘ s noch mal so gut” anhören.

Steffi sagt heute dazu:

Als Jüdin, die ihr Leben dem Asyl in Uruguay verdankt, ist es für mich selbstverständlich, dass gerade Deutschland die Vergangenheit nicht nur mit Gedenken aufarbeiten muss, sondern auch durch Handeln nach dem ursprünglichen Artikel 16 a des Grundgesetzes ,Politisch Verfolgte genießen Asylrecht‘.

Deshalb empört mich die Behandlung der Zuwanderer, die nach Deutschland kommen. Sie kommen zu uns, nachdem sie in ihren Herkunftsländem verfolgt und bedrängt wurden oder flüchten vor Kriegen, die auch mit deutschen Waffen und zunehmend auch mit deutschen Soldaten geführt werden. Wir schicken sie in enge Unterkünfte, verbieten ihnen zu arbeiten und schieben sie schließlich ab.

Da das Visum für meine Mutter und mich kurz vor unserer geplanten Ausreise 1938 von der uruguayischen Regierung plötzlich gesperrt wurde, erinnere ich mich noch genau an die Verzweiflung, die wir ein Jahr lang durchlebten, bis mein Vater, der bereits mit meinem Bruder in Uruguay war, endlich neue Visa für uns besorgen konnte und so unsere Ausreise noch nach dem deutschen Überfall auf Polen ermöglichte.

Diese Erfahrung hat mein Leben geprägt und lehrte mich, dass in Not geratene Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, hier unter menschenwürdigen Bedingungen Aufnahme finden müssen.”

Der Landesverband Bayern der VVN-BdA hat Steffi Wittenbergs Mahnung als DINA5-Flyer gedruckt. Dieser eignet sich gut zum Verteilen überall dort, wo wegen bereits existierender oder geplanter Flüchtlingsunterkünfte eine Debatte über das Asylrecht aufkommt. Der Flyer ist erhältlich im Büro der VVN-BdA, Frauenlobstr. 24 (Rckgb.), 80337 München, Tel. 531786.

Es gab nicht nur den 20. Juli

3. Juni 2014

Dienstag, 22.7.2014, 19:30 Uhr in der Seidl-Villa, Nicolai-Platz 1, 80802 München (U 3/6, Haltestelle Giselastr.)

Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Hinrichtung von Mitgliedern der Münchner Widerstandsgruppe um Wilhelm Olschewski, Otto Binder und Hans Hartwimmer.

Info-Stand der VVN-BdA bei Stadtteilwoche Aubing

3. Juni 2014

Bei der Stadtteilwoche Aubing 2014, die vom Kulturreferat der LH München veranstaltet wird, wird die VVN-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten mit einem Informationsstand vertreten sein. Die Kulturdult mit Informationsständen & Aktionen der Vereine und Initiativen findet statt am:

Samstag, 12.07.2014, 14.00-17.00 Uhr

Sonntag, 13.07.2014, 13.00-17.00 Uhr

auf dem Festplatz an der Radolfzeller-/Altenburgstraße. Wir freuen uns auf viele interessante Gespräche.

Appell der Münchner Flüchtlings- und Integrationsinitiativen

21. Mai 2014

Die Bündnisverhandlungen zum Münchner Stadtrat zwischen CSU, SPD und Grünen sind an der Frage der Besetzung des KVR-Referenten gescheitert. Im nun festgelegten Bündnis zwischen CSU und SPD fällt das Vorschlagsrecht für dieses Referat der CSU zu. Das KVR gehört zu den bedeutendsten Referaten der Landeshauptstadt München, weil es für Sicherheit und Ordnung zuständig ist und das gesellschaftliche Zusammenleben in unserer Stadt maßgeblich bestimmt. Insbesondere die Umsetzung des Ausländer- und Asylrechts obliegt diesem Referat. Für Flüchtlinge und Migranten in unserer Stadt ist es von existentieller Bedeutung, ob diese Rechte restriktiv oder integrativ ausgelegt werden. Den Referentenposten hatten in der Zeit von 1982 – 1998 die CSU-Politiker Peter Gauweiler und Hans-Peter Uhl inne. In ihrer Politik rückten sie dezidiert von dem zuvor von Klaus Hahnzog (3. Bürgermeister, SPD) geprägten Leitbild eines humanitären und sozialen Vollzugs des Ausländerrechts ab. Deswegen besetzte die rot-grüne Koalition das Referat seit 1998 mit einem parteilosen Referenten, Wilfried Blume-Beyerle, der seither einen humanen Umgangsstil mit allen Kunden/-innen im KVR umsetzt. In Zeiten einer politisch propagierten Willkommens- und Integrationskultur wäre es verheerend, wenn die erzielten Errungenschaften verloren gingen und Migranten/-innen und Flüchtlinge wieder unter Generalverdacht stünden. Dies ist aus Sicht der Betroffenen sowie der Flüchtlings- und Migrationsinitiativen zu befürchten. Zudem besteht die große Sorge, dass selbst ein wohlwollender KVR-Referent der CSU außer Stande wäre, Handlungsspielräume gegenüber der CSU-geführten bayerischen Staatsregierung und dem Bayer. Innenministerium zu nutzen – zugunsten einer weltoffenen und toleranten Münchner Stadtgesellschaft. Wir appellieren deshalb an CSU und SPD, das KVR unter parteiloser Führung zu belassen! Verhindern Sie einen Rückfall in das Trauma der 1980er und 1990er Jahre, als der Gang zum KVR/zur Ausländerbehörde für Flüchtlinge und Migranten/-innen einem entwürdigenden Albtraum gleichkam. Verhindern Sie damit auch, dass unsere Arbeit als bürgerschaftlich organisierte Initiativen wieder systematisch konterkariert wird. Michael Stenger(Trägerkreis junge Flüchtlinge e.V., SchlaU und ISuS), Monika Steinhauser, Münchner Flüchtlingsrat), Manfred Bosl/Lourdes Ros (InitiativGruppe – Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V.), Jürgen Soyer (Refugio), Birgit Poppert (Café 104). Mai 2014

Münchner Club-Rassismus vor Gericht

21. Mai 2014

MÜNCHEN. Am 30.4. fand die erste von sechs Gerichtsverhandlungen gegen sechs Münchner Clubs auf Grundlage des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes statt. Hamado Dipama, Mitglied des Ausländerbeirats München sowie des Sprecherrats des Bayerischen Flüchtlingsrats, hatte gegen zehn Diskotheken rechtliche Schritte eingeleitet, nachdem ihm und anderen Personen bei einer Testaktion im letzten Jahr der Eintritt verweigert wurde. Im Auftrag des Ausländerbeirats der LH München besuchte Dipama im April 2013 gemeinsam mit einer Gruppe von insgesamt sieben Personen unterschiedlicher Herkunft 25 Clubs in München. In vier von fünf Fällen wurde den Menschen afrikanischer und türkischer Herkunft der Eintritt verwehrt. Die Begründung: „Nur für Studenten“, „Geschlossene Gesellschaft“ und Ähnliches – den beiden deutschen Testpersonen wurde jedoch überall Einlass gewährt. „Der Test hat bestätigt, was ich und viele Menschen bereits jahrelang erfahren mussten: Rassismus ist im Münchner Nachtleben ein riesiges Problem“, kommentiert Hamado Dipama. „Es kann nicht sein, dass eine große Zahl der MünchnerInnen hier vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wird! Mit der Klage möchten wir erreichen, dass Alltagsrassismus endlich thematisiert und bekämpft wird!“ Nach der Testaktion wurde in zehn schwerwiegenden Fällen ein Schlichtungsverfahren initiiert. Während ein Club sich zu einer Antidiskriminierungsschulung verpflichtete und zwei weitere zum Gespräch bereit waren, verweigerten sieben Diskotheken die Teilnahme an den Schlichtungsverfahren. Nun werden sechs Fälle wegen der ausbleibenden Einigung vor Gericht verhandelt. „Dass der Großteil der Clubs noch nicht einmal an den Schlichtungsverfahren teilgenommen hat, zeigt, dass sie den Rassismus in ihren Clubs verharmlosen“, so Dipama. „Wir hoffen, dass die Gerichtsverfahren nun zu einem Schritt in Richtung eines rassismus-und diskriminierungsfreien Münchens führen!“ Nükhet Kivran, Vorsitzende des Ausländerbeirats der LH München, kommentiert: „Wir begrüßen den mutigen Schritt unseres Mitglieds, sich rechtlich für eine Anerkennung des Rassismusproblems einzusetzen. Alltagsrassismus ist für viele Migranten und Migrantinnen in München und anderswo nicht nur im Nachtleben ein großes Problem. Auf dem Wohnungsmarkt, bei der Arbeitssuche und in vielen anderen Bereichen werden Menschen aufgrund ihrer Herkunft massiv benachteiligt. Die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – deswegen sind alle aufgefordert, sich für eine Gleichbehandlung einzusetzen!“ Weitere Verhandlungstermine: 05.05., 09.05., 21.05., 27.06. Amtsgericht München, Pacellistraße 5, Raum B214 Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung des Ausländerbeirats der LH München und des Bayerischen Flüchtlingsrats vom 28.04. 2014 Aus: Antifaschistische Nachrichten 10/2014

Ich hätte auch gekämpft

11. Mai 2014

Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Aufstandes im sog. Zigeunerlager in Auschwitz-Birkenau und Ehrung Hugo Höllenreiners für sein Lebenswerk

Dienstag, 20. Mai 2014, 18:00 Uhr im Alten Rathaussaal, Marienplatz, München

Ich hätte auch gekämpft, Titel, Bild Zu den kaum vorstellbaren Ereignissen in der grauenvollen Geschichte des Konzentrations-und Vernichtungslagers Auschwitzgehören Akte des Widerstandes. Am 16.Mai1944 stieß die SS auf entschlossene Gegenwehr bei demVersuch, die Häftlinge des sog. Zigeunerlagers in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau zu ermorden. Maßgeblich war daran auch der Sinto Josef Höllenreiner beteiligt; diese Aktion sicherte einigen der Minderheit das Überleben,darunter Hugo Höllenreiner,seinen Geschwistern und seiner Mutter. Seit nunmehr zwanzig Jahren wirkt HugoHöllenreiner als unermüdlicher Botschafter der Menschlichkeit.Sein Zeugnis mahnt, nicht zu vergessen,welche furchtbaren Wirkungen rassistische Überzeugungen haben. Das widerständige Erbe seines Vaters ist ihm Verpflichtung, für seine Minderheit und für eine menschenwürdige Welt einzutreten. Laudatio Christian Ude, Oberbürgermeister a.D. von München Grußworte Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma Erich Schneeberger, Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Lesung Jugendlicher: Der Aufstand im Lager. Filmdokumentation: Dui Rroma-Zwei Lebenskünstler“ (R: Iovanca Gaspar, At 2011, 32 min.) Einführung: Adrian Gaspar. Ein Einblick in das Leben von Hugo Höllenreiner. Buchvorstellung: Prof. Dr. Matthias Bahr, Peter Poth: Hugo Höllenreiner. Das Zeugnis eines überlebenden Sinto und seine Perspektiven für eine bildungssensible Erinnerungskultur. Dank Hugo Höllenreiner Anschließend Stehempfang. Musikalische Umrahmung: The Vigilance of Gipsy Swing Veranstalter: Madhouse; NS-Dokumentationszentrum München in Kooperation mit: Dokumentations- und Kulturzentrum deutscher Sinti und Roma; Hildegard Lagrenne Stiftung; Christengemeinder der Bundeskontaktstelle für Sinti und Roma Ich hätte auch gekämpft, Einladung

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